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Samstag, 8. März 2008

Kolumbien: ard tagesschau befreit Geiseln


tagesschau 05.03.2008:»Nach der gewaltsamen Geiselbefreiung vom Samstag haben sich die Beziehungen zwischen Kolumbien und zwei Nachbarländern weiter verschlechtert. Die kolumbianische Arme hatten einige Geiseln befreit die von den linksgerichteten FARC Rebelen in einem Lager auf dem Gebiet Ecuadors gefangen gehalten worden. Ecuador brach daraufhin die diplomatischen Beziehungen ab. Venezuela folgte diesem schritt und zog Truppen an der Grenze zu Kolumbien zusammen...«

Tatsächlich
hatte die kolumbianische Armee mit handyortung, Luftbildauswertung und Streubomben ein Guerillanachtlager, welches 1.800 m jenseits der equatorianischem Grenze lag angegriffen.
Überlebende wurden hingerichtet, darunter Kommandant Raul Reyes. Damit versucht die Regierung Alvaro Uribes entgegengesetzt zur tagesschaumeldung, die Bemühungen um einen Gefangenenaustausch, der von Chavez und der kolumbianischen Senatorin Cordoba vorangetrieben wird, zu torpedieren.

Woher hat die tagesschau die »Meldung«?
Von der Hanns Seidel Stiftung in Caracas?
Von der Friedrich Ebert Stiftung in Quito?
Die kolumbianische Regierung hat nach dem Angriff auf schlafende FARC-Rebellen im Nachbarland Ecuador tief in die
Psywarfarekiste gegriffen, um seine völkerrechtswidrigen Aktivitäten zu rechtfertigen.

Streubomben
Die kolumbianische Armee verfügt über
Streubomben (Clusterbombs) welche in den USA hergestellt wurden.
Nach dem die israelische Armee im Libanon im Juli 2006 überlagerte Streubomben eingesetzt, hatte hat der US Kongress den Export von Streubomben eingeschränkt.

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